Sonntag, 16. August 2009

Ich bin ein Sohn Gottes

Ständig denke ich daran:
Ich bin ein Sohn Gottes und fühle und handle als ein Kind Gottes. Ich fühle mich mitten in die geistige göttliche Welt hineingestellt, in meine Heimat. Ich bin göttlich.

Deshalb beobachte und kontrolliere ich fortwährend meine Gedanken, Empfingungen und Gefühle, um mein Menchliches zu erkennen, es zu bereinigen und es nicht mehr zu tun. Dabei ist es mir wichtig gerade eingefleischten Gewohnheiten zu überwinden. Überwinden heißt nicht Verdrängen! Überwinden heißt unlautere Neigungen anzuschauen, sie zu hinterfragen, das Warum und Wieso abzuwägen, um das Ungute zu erkennen und abzulegen.

Über die Selbsterkenntnis, durch Hinterfragen, durch Reue, durch Bereinigung und durch nicht mehr tun heißt es dann: Was denke ich dann? Was rede ich dann? Was tue ich dann?
Dann nehme ich die Zehn Gebote und die Bergpredigt zur Hand und fühle, welches neue Charakterprogramm ich schaffen kann.